© Margit Lenzeder
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Was ist Dyskalkulie? Dyskalkulie ist biogenetisch bedingt und beruht auf differenten Sinneswahrnehmungen. Schon das Erlernen der Zahlensymbole kann schwierig sein. Das grundlegende Verständnis für Mengen oder Grundrechenoperationen fehlt oft. Menschen mit Dyskalkulie zeigen oft Unruhe und Unaufmerksamkeit, wenn sie  mit Zahlensymbolen konfrontiert werden.  Da sich diese zeitweise Unaufmerksamkeit nur beim Rechnen zeigt und in anderen Lebensbereichen nicht, können andere Krankheitsbilder wie Z. B.: Hyperaktivität, Aufmerksamkeits- oder Konzentrationsstörungen unterschieden werden.  Im Gegensatz zur Dyskalkulie ist eine Rechenschwäche im Laufe des Lebens erworben, die physische, psychische oder auch andere Ursachen haben kann. Die differenzierte Diagnostik zur Unterscheidung der Verursachung der  Rechenproblematik ist Grundvoraussetzung für eine gezielte Förderung. Legasthenie und Dyskalkulietraining nach der  AFS-Methode A - AUFMERKSAMKEIT Die differenzierte Aufmerksamkeit,  spielt bei legasthenen/ dyskalkulen Kindern eine wesentliche Rolle. Sie führt dazu, dass Kinder nicht das leisten können, was von ihnen erwartet wird. Viele Fehler passieren, weil die Gedanken und das Handeln nicht im Einklang stehen. F - FUNKTION Die Funktionen, die sogenannten Sinneswahrnehmungen (Teilleistungen) sind bei legasthenen/ dyskalkulen Kindern different. Diese Kinder haben schnelle Gedankengänge, eine andere Wahrnehmung,, die sie am richtigen Schreiben, Lesen oder Rechnen hindern. S - SYMPTOM Das Symptomtraining ist das Training an den Fehlern. Das Schreiben lernt auch das legasthene Kind nur durch Schreiben, das Lesen durch Lesen, das Rechnen durch Rechnen. Verschiedene Methoden und Materialien unterstützen das Erlernen und Vertiefen.
Dyskalkulie Training